Gottes Segen, darf auch dieses Jahr nicht fehlen

Danke, dass Sie auch im neuen Jahr vorbeischauen und lesefreudig sind.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen.

Frieden und Gottes Segen

auf allen ihren Wegen.

Gib die Hoffnung niemals auf.

Jeden Morgen beginnt ein neuer Tag seinen Lauf.

Hinter den Wolken scheint die Sonne immer hell.

Der Mond ist zur Stell‘

in der Nacht,

mit seiner Sternenpracht.

Gott hört uns immer zu,

Tag und Nacht ohne Ruh.

Das Gras im Frühling wieder grün.

Gänseblümchen werden blüh’n.

Der Regen wäscht Tränen ab im Nu.

Schnee deckt uns mit Stille zu.

Gott hält uns in seinen Armen.

Gottes Segen und Erbarmen.

Hurra, ich bin wieder da!

Meine Homepage nicht aktiv,

irgend etwas ging da schief?

Und das alles an den Feiertagen,

was dies bedeutet, das muss ich nicht extra sagen.

Das Log-in hat sich geweigert.

Wir haben unsere Anstrengung gesteigert,

das fast Unmögliche vollbracht

und nun wieder „Leben“ in die Homepage gebracht.

Ich wünsche Ihnen allen ein gutes neues Jahr.

Hurra, ich bin wieder da!

Folgt dem Stern

Drei Pinguine aus der Antarktis,

wollten dorthin, wo es warm ist.

„Wir folgen diesen hellen Stern!“

Dies taten sie freudig, dies taten sie gern.

Drei Könige trafen sie unterwegs.

Mit ihren Kamelen folgten diese stets,

wie die Pinguine den gleichen Stern,

mit vielen anderen von Nah und Fern.

So zog eine Karawane durch die Lande,

wie Perlen aufgereiht am Bande.

Menschen und Tiere, Arm und Reich,

vor Christus sind sie alle gleich.

Sie fanden die Krippe, sahen das Kind.

Erkannten wie seelenverwandt sie sind.

Alles ist Eines, miteinander verwoben:

die Erde, die Sterne, das Universum dort oben.

Epilog:

Heute tragen sie Badelatschen.

Kichern und tratschen,

liegen am Strand, baden im Toten Meer

und kommen wie einst von weit, weit her.

Kometennacht

Nun wird es schon sehr bald finster.

Ausgeblüht nun auch der Ginster.

Nur die Rose, mit dem Dorne,

blüht im Garten noch ganz vorne.

Die Nebelsuppe, gut gekühlt,

hat sich schon wärmer angefühlt.

Vom Tanze müde und matt

streife ich nun meine Schuhe ab.

Zufriedenheit heute meine Zier,

Musik und Tanz – mein Lebenselixier.

Zu jeder Zeit

mein Bett bereit.

Mein Schutzengel, mit Wärmekissen,

wird mich gleich nicht mehr vermissen.

So mache ich das Tablet nun zu.

Euch allen eine gute Nachtruh‘,

Gottes Segen und gute Nacht.

Hinter den Wolken die Sternenpracht.

In Gedanken zerteilen wir die Wolken

und einfach nur den Kometen folgen.

Eine einsame Tätigkeit

Gedanken wandern ohne Ende

durch meinen Kopf und in die Hände.

Die Finger tippen mal hier, mal dort.

Buchstaben erscheinen in einem fort.

Das Display vom Tablet zeigt mir alles an,

ich sitzt am Stuhl vor dem Tisch vorndran.

Schreiben ist eine einsame Tätigkeit.

Hier ist man selten zu Zweit.

Meine Türe meistens geschlossen.

Man kann Eintritt sich erhoffen.

Ich nahm mir heute frei für die Zeit,

damit sie gerne bei mir bleibt.

Manchmal lesen wir oder backen.

Zu Hause sitzt die Zeit mir nicht im Nacken.

Hören Einschlafmusik und der Nachbarn Tätigkeit.

Sollten wir uns ärgern, sind wir zu zweit.

Wagen ein Stößchen mit dem Sektglas,

aus purer Freude, nur so zum Spaß.

Die Zeit, meine Freundin jederzeit,

für sie nehme ich mir immer Zeit .

Euch eine gute Nacht,

seht die Sternenpracht.

Gott schiebt den Mond ein Stückchen weiter.

Petrus steht daneben und hält die Leiter.

Der Tag vorbei, ich geh‘ zu Bett.

Schreiben war wie immer nett

und ertragreich .

Schlaft wohl, ich schlaf gleich.

Bleibt gottbehütet,

es wütet ein kalter Wind,

ins Bett geschwind .