…so wunderbar träumen

Ich kann hier so wunderbar träumen.

Es ist, als wäre ich in Indien unter Bäumen

oder am Strand.

Liege in der Wiese, wie im warmen Sand.

Schau in die Sterne,

träume von der Ferne.

In Gedanken, Gesang erklingt –

die Melodie endlos in mir schwingt.

 

In die Nacht hinaus lauschen,

hör‘ ich Wasserfälle rauschen.

Oder sind es, im Park die Wasserfontänen?

Ich träume im Park, vergaß ich dies zu erwähnen?

 

Ich sitz auf der Schaukel und träum‘ zu meinem Entzücken,

ich säße auf einem Elefantenrücken.

Stimmen murmeln oder rufen…

Kinder spielen, sie suchen…

Was…? Meinen Sinne öffnen sich –

Düfte verwirren mich.

 

In Gedanken reise ich durch ein fernes Land.

Die Berührung einer Hand

holt mich zurück

und ich erblick‘

ein Kind, es wartet auf die Schaukel.

Ich lache und erheb‘ mich schnell.

Spaziere weiter und

genieße die laue Abendstund‘.

Fliederduft

erfüllt die Luft.

Stadtpark im Mai,

bald kommt der Sommer herbei.

 

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