Ich bin heute Zaungast.
Sitze auf einer Bank, befreit von jeder Last
und gebe mich dem Jazz hin.
All die Menschen hier drin
im Park,
wissen nicht wie stark,
heute meine Seele singt
und schwingt.
Eingebettet in Notenklängen,
befreit von allen Zwängen,
mit etwas Prosecco belebt,
meine Seele erbebt.
Singen,
schwingen,
wiegen –
Jazz lieben.
Schlagzeug, Klarinette, Saxophon…
Schon
steige ich empor auf der Tonleiter,
in den Himmel hinauf und weiter.
Nehme Platz auf einem Wolkensofa
und schreibe etwas Gedankenprosa.
Nur leider zur Hand kein rosa Papier,
nur die Rückseite meines Attestes hier.
Mein Doc wird es mir verzeihen,
ist er doch Einer von uns Zweien,
der sich, wenn ich mein Gehirn benutze freut.
Auf Wiedersehen im Stadtpark, Schluss für heut‘.
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