Die Worte flüstern aus allen Zimmerecken.
Worte, die sich tagsüber in den Schubladen meines Gehirns verstecken.
Sie plappernten die ganze Nacht.
Hielten mich im Bette wach.
Es half kein Drehen und kein Wenden.
Hin und her sich Wälzen ist Energie verschwenden.
Gepuscht mit Adrenalin, die Uhr zeigt nach Zwei.
Liebes Gehirn, der Tag ist längst vorbei.
Wach sein ist sinnlos, hat keinen Zweck mehr.
Oh lieber Gott, wo bekomme ich Müdigkeit her?
Mein Schlaf, schlummerte irgendwo schon ohne mich.
Wahrscheinlich genauso erschöpft wie ich.
So starrte ich ins Morgengrauen
und konnte dann kaum aus den Augen schauen.
Und mein Schlaf?
Er lag neben meinen Gatten im Bett, ganz brav.
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