An Regentagen

Laut oder leise regnet es noch

von allen Seiten ins Hosenloch.

Der Regen hat einen Riesenspaß,

alle am Festival sind pitschenass.

Die Regentropfen fallen ungehemmt.

Endlich ein Superwochenend‘,

mit einem extrafreien Tag…

Den mag

ich dann zum Trocknen nehmen

und mich dann nach ganz viel Sonne sehnen.

Ach Sonne, liebste Sonne mein,

schein‘ bis in mein Bett hinein.

Regentropfen, du nasser Tag,

bist für mich nie eine Plag‘,

eher mein Haushaltssegen.

Bei Regen

erwacht mein Aufräuminstinkt

und bringt

alles wieder ins Lot –

Aufräumen, das oberste Gebot.

Nun liegt alles wieder an seinem Platz.

Somit findet mein Eheschatz

nichts mehr, von dem was er suchet.

Denn nichts liegt mehr da, wo er es vermutet.

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