Viele Leute unterwegs.
Stets
ertönte Gläserklang.
Tönend schwang
er durch den Markt,
der erstarkt
erwacht aus seinem Winterschlaf,
sich in der Sonne wärmte brav.
Der Weg durch den Markt ist eng wie eine Boxengasse.
Durch diesen wälzte sich die Besuchermasse.
Vorbei an süffigen Angeboten,
erzählte man sich Anekdoten.
Der Wein gut gekühlt .
Die Wärme der Sonne gefühlt.
Mit Aperol gemixt der Sekt.
Kein leerer Stuhl, so ging ich weg.
Die Straßen voller Melodei,
wir bitten zum Tanze 1-2-3.
In der Eisdiele gab es ein Eis
und grünen Tee, dieser sehr heiß.
und bevor ich mich damit verbrannt,
bin ich nach Haus gerannt.
„Gute Nacht,“ ruf ich aus der Ferne.
Am Himmel leuchten nun die Sterne.
Der Markt nachts geschlossen.
Am Montag darf ich auf einen leeren Stuhl hoffen.
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