Vom Politiker zum Folterknecht ist der Weg nicht lang.
Am Wort liegt es, macht man uns Hoffnung oder bang.
Denn mit zuviel Theatralik
schürt man Angst und Panik.
Ich wähle Politiker, keine Folterknechte,
noch haben wir Freiheit und Rechte.
Und wieso spricht man miteinander in diesem Ton?
In welchen Land lebe ich, das frag‘ ich mich schon?
Ich pflege so oft es geht das gute Wort,
das Freundlichkeit trägt mit sich fort.
Und stets, wie auch das Wörtchen „Danke“,
aufblüht wie eine Blumenranke.
Ein Lächeln ein jeder doch immer versteht.
Es zeigt uns, dass es mit Freundlichkeit leichter geht.
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