Auf das Wort kommt es an

Vom Politiker zum Folterknecht ist der Weg nicht lang.

An der Sprache liegt es, macht man Hoffnung oder dem Menschen bang.

Denn mit zuviel Theatralik,

schürt man Angst und Panik.

Das Volk muss gezügelt werden, an die Kandare legen.

Sie möchten die Daumenschrauben noch etwas mehr zudrehen.

Nun fehlt nur noch das Joch, das sie uns auferlegen

und ich frage mich, wer wird als Nächste oder Nächster am Pranger stehen?

 

Ich habe Politiker gewählt, keine Kerkermeister.

Doch darüber klatscht man Tapetenkleister.

Unter dem, wenn er wird hart –

alles erstarrt.

Wieso spricht man mit uns in diesem Ton?

In welchen Land lebe ich, das frag ich mich schon?

Und natürlich ich bin auch nicht dafür,

dass Herr Lauterbach klopft oder läutet an meiner Tür.

 

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